Firmen und Unternehmen
Firmen und Unternehmen haben sich auf Laufe der Jahrhunderte stark verändert. Vor allem im 17.und 18. Jahrhundert sind mehr Handelsgesellschaften entstanden. Traditionell wurde früher Handel mit Agrarprodukten betrieben. Vor allem durch die Eroberungen der Neuen Welten, durch Staaten wie: England, Spanien, Portugal oder Frankreich, kam ein weltweiter Handelsverkehr in Schwung, der sich auf viele Bereich der europäischen Wirtschaft auswirkte. Viele neue Landwirtschaftliche Produkte wurden angebaut und kamen in heimischen Handel. Im letzten Jahrhundert war vor allem die Industrialisierung für die Weltwirtschaft prägend. Zahlreiche neue Erfindungen und Massenproduktionsverfahren schafften neue Wirtschaftsbereiche und Unternehmen. Viele der traditionellen industriellen Unternehmen sind heute noch auf dem Markt und blicken auf eine lange Firmentradition zurück. Rund um die großen Kernindustrien hatten sich zahlreiche mittelständische Firmen angesiedelt. In der Nachkriegszeit gab es eine große Nachfrage nach allen Gütern, Waren und Dienstleistungen. Dies führte in vielen europäischen Ländern zu einem Wirtschaftsaufschwung.
Mitte des letzten Jahrhunderts kam die Dienstleistungsbranche stärker in den wirtschaftlichen Fokus. Seit diesem Zeitpunkt heben die Dienstleistungssektoren einen wichtigen volkswirtschaftlichen Wert. Die letzten Jahrzehnte waren geprägt von einem Fortschreiten des globalen Handels und dem Computerzeitalter. Viele Arbeitsplätze, die in den klassischen Industrien verloren gingen, wurden durch die neuen Industrien wieder aufgefangen. Auf Grund dessen, da das Phänomen der Massenarbeitslosigkeit nicht staatlich gelöst werden konnte, haben sich immer mehr Menschen entschlossen einer freiberuflichen Tätigkeit nachzugehen. Heute gibt es in vielen Ländern der Europäischen Union eine Vielzahl von Bürgern, die sich als Einzelunternehmer im Markt positioniert haben. Auch innerhalb der Unternehmenskulturen haben sich die Auswirkungen der Globalisierung bemerkbar gemacht. Jedes Unternehmen sieht sich heute nicht nur im nationalen Wettstreit mit der Konkurrenz, sondern auch im internationalen Wettbewerb.
Die Adressgenerierung, also die Gewinnung von Adressen potenzieller Kunden, ist das A und O eines jeden Geschäfts. Ob Existenzgründer oder bekannter Markenhersteller, ob B2B oder B2C, jedes Unternehmen lebt von der Qualität und Quantität neuer Adressen.
Affiliatemarketing beschreibt eine internetbasierte Vertriebslösung, bei der ein kommerzieller Anbieter seine jeweiligen Partner mit Hilfe einer Provision vergütet.
Von Akquise, dem Direktmarketing, spricht man immer dann, wenn neue Kunden gewonnen oder Geschäftskunden gebunden werden sollen. Im Bereich der Akquise gibt es zahlreiche Wege, diese Kundengewinnung und –bindung zu erreichen. Für jede Zielgruppe gibt es unterschiedlich wirkungsvolle Vorgehensweisen in der Akquirierung.
Zu den wichtigsten Beschäftigungen einer erfolgreichen selbstständigen Tätigkeit zählt die Geschäftskundenakquise. Sie trägt maßgeblich zum erfolgreichen Gelingen einer Unternehmung bei.
Eine Hebebühne ist das ideale Werkzeug für sichere Arbeitseinsätze in der Höhe, die sonst nur schwer oder gar nicht zugänglich wären. Die verschiedenen Formen der Hebebühne bieten für jede Anforderung die richtige Lösung.
Akquise bedeutet erst einmal ganz allgemein die Kundengewinnung durch persönlich geführte Verkaufsgespräche. Die Akquise gehört bezüglich der Verkaufsart zu dem Direktverkauf.
Kundengewinnung ist die Voraussetzung für eine gute Dienstleistung, oder ein Produkt. Ohne Kunden, kein Verkauf, keine Referenzen, somit auf Dauer auch kein Gewinn.
Als Telefonakquise bezeichnet man alle Marketing-Maßnahmen, die versuchen, neue Kunden über das Telefon zu gewinnen. Telefonakquise wird in den einzelnen Ländern unterschiedlich gehandhabt. In einigen ist die so genannte Kaltakquise selbst bei Privatpersonen zulässig. Deutschland hingegen verbietet dies.
Die heutigen Drucktechniken werden immer besser. Waren früher Drucke nur mit großem Aufwand auf bestimmten Materialien möglich, lassen sich inzwischen fast alle Gegenstände komplett bedrucken. Eins der neuesten Verfahren, das entwickelt wurde, ist der Textildirektdruck.
Als Textildrucker gelten zunächst pauschal alle Druckgeräte und Verfahren, die in der Lage sind Textilien zu bedrucken. Dieses Verfahren ist gerade wegen der Unterschiedlichkeit des zu bedruckenden Stoffs höchst kompliziert.
Textiltinte ist auch als Drei-Komponenten-Tinte bekannt. Sie gilt als perfekt für das Bedrucken von Stoffen. Durch eine Stoffappretur und ein anschließendes Fixierverfahren erhält sie hohe Druckqualität und ist UV- und waschbeständig.
Aufträge kommen nicht von allein, der Kaufmann, der Handwerker oder der Händler muss in aller Regel schon etwas dazu tun um Kundenkontakte und Aufträge zu bekommen.
Das deutsche Werberecht ist nicht selbstständig und individuell kodifiziert. Vielmehr handelt es sich um eine Querschnittsmaterie aus verschiedenen Rechtsgebieten. Dennoch stellt es ein Rechtsgebiet von zunehmender Bedeutung.