Pflanzen - Seite 6
Ein Pfirsichbaum findet man in den Gärten sehr häufig. Die Pflege und die Aufzucht sind nicht sonderlich schwer und man kann im Sommer und Herbst wohlschmeckende reife Früchte ernten. Mit der Veredelung kann man den eignen Pfirsichbaum noch hochwertiger bekommen. Und mit etwas Geduld lässt sich aus den Kernen wieder ein neuer Baum züchten.
Das Frühjahr ist die Zeit der Pflanzen und des Gartens. Durch die warmen Temperaturen und die verbesserten Witterungsbedingungen entstehen optimale Bedingungen für das Pflanzen. Beim Pflanzen muss sowohl auf die Art der Erde als auch auf die Anforderungen der jeweiligen Pflanzen geachtet werden.
Neigt sich der Sommer dem Ende, kann während der Herbstmonate bereits mit den Vorbereitungen für die neue Gartensaison begonnen werden. So können auch in den Herbstwochen zahlreiche Pflanzungen vorgenommen werden. Hierfür ist die Pflanzanleitung im Herbst unerlässlich.
Jedes Jahr im Frühjahr und im Sommer kann man entdecken, wie aus einem Samen eine große Pflanze heranwächst. Ob Blumen oder Kräuter, fast alle Pflanzen entstehen aus einem einzigen Samen, den man im Herbst oder Frühjahr in die Erde pflanzt. Dabei macht es auch großen Spaß zu sehen, wie der grüne Spross wächst.
Mit der steigenden Beliebtheit des Gartens musste sich der Pflanzkübel in den vergangenen Jahren an neue Entwicklungen passen. Heute wird er als ein unerlässliches Utensil für den eigenen Garten angesehen und übernimmt eine wichtige Position in dem Bereich der Dekoration.
Die meisten Gartenbesitzer haben auch einen Pflaumenbaum in ihrem Sortiment. Die Pflaume ist sehr weit verbreitet in Deutschland und kann recht schnell im eigenen Garten kultiviert werden. Die Bäume wachsen sehr schnell und können auch dementsprechend zeitig die wohlschmeckenden Früchte ausbilden.
Pilze sind einfache Pflanzen, die keine Blätter haben und in vielen Gärten von selbst wachsen. Wenn man jedoch keine Pilze hat und auch nicht in den Wald suchen gehen möchte, dann kann man die Pilze im eigenen Garten kultivieren und anpflanzen. Mit der eigenen Zucht kann man sich sicher fühlen, dass die Pilze essbar sind und keine Erkrankungen an ihnen haften.
Nur wenige Pflanzenfamilien erfreuen Gärtner mit einer so großen Vielfalt an Blütenfarben wie Primeln. Daher zählen Primeln zu den beliebtesten Gartenpflanzen. Vor allem im Frühjahr setzen sie leuchtende Farbtupfen auf dem Balkon und im Garten.
Die Quitte ist als Obstbaum im Garten schon teilweise in Vergessenheit geraten. Man findet nur noch wenige wildwachsende Bäume dieser Sorte. In den letzten Jahren ist die Quitte jedoch wieder beliebter geworden und wird gern zur Zierde des Gartens verwendet. Die Früchte eignen sich gut zum Verzehr und können selbst Heilwirkungen aufweisen.
Der Gemeine Rhabarber ist eine alte bei Kleingärtnern beliebte Kulturgemüsepflanze. Durch die häufige Verwendung für Süßspeisen (z.B. Kompott) wird sie oft für eine Fruchtpflanze gehalten.
Die Ringelblume kann nicht nur mit ihrer Heilkraft überzeugen, sondern ziert den Garten mit ihren schönen gelben bis orangenen Blüten. Sie wird oft zur Wundheilung verwendet und in Salben verarbeitet. Viele stellen die Salben aus der Ringelblume auch selbst her. Man kann die Wirkung jedoch auch innerlich anwenden, denn sie hilft zum Beispiel bei Verdauungsbeschwerden.
Der in allen Blautönen, aber auch weiß bis violett blühende Gartenrittersporn gilt als Klassiker im Staudenbeet. Mehr als 400 Arten sind bekannt, darunter auch die Wildformen des Rittersporns (Delphinium). Besondere Zuchtformen können bis zu 2 m hoch werden. Rittersporn treibt zwei Mal im Jahr seine Blüten aus.
Rohrkolben sind beliebte Pflanzen zur Bepflanzung von Teichen und Gewässern. Sie eignen sich sowohl als Sichtschutz wie auch zur Zierde des heimischen Teiches.
Salbei gehört wohl zu den bekanntesten Heilpflanzen, wenn es um Husten und Heiserkeit geht. Doch nicht nur die erstaunliche Wirkung kann beeindrucken, der Salbei hat auch eine sehr schöne Form und ebenso eine leuchtende Farbe. Den eigenen Garten kann er als Heilpflanze optisch aufwerten und verschönern.
Sanddorn ist eine erstaunliche Pflanze, die auch auf Dünen gedeihen kann. Doch sie ist auch relativ leicht im eigenen Garten zu kultivieren. Besonders beeindruckend und charakteristisch sind ihre Beerenfrüchte und die schmalen silbrigen Blätter. Sanddorn sieht jedoch nicht nur schön aus, sondern kann sowohl für die Medizin, als auch für die Küche einen großen Nutzen haben.
Mit Säulenobst kann man sich einen kleinen Obstgarten auf der Terrasse oder Veranda schaffen. Dabei benötigt man jedoch einiges an Geschick, um das Säulenobst richtig gedeihen zu lassen. Dennoch ist es möglich neben den anderen Exoten auf der Terrasse, auch reife und wohlschmeckende Früchte ernten zu können.
Bereits in der Historie spielte die Schädlingsbekämpfung bei den verschiedensten Pflanzen eine wichtige und ebenso entscheidende Rolle. In den vergangenen Jahren haben sich die einzelnen Lösungen für die Schädlingsbekämpfung weiterentwickelt und wurden an neue Anforderungen hinsichtlich Pflanzenart und Vorgehensweise angepasst.
Bereits seit vielen Jahren sind die Schneeglöckchen in zahlreichen Ländern der Welt als Frühlingsboten bekannt. Durch ihre weiße Blüten werden sie als wichtigen Hoffnungsträger für die milde Jahreszeit angesehen. Bis heute kommen die Schneeglöckchen überwiegend in der freien Natur vor.
Sobald sich die ersten Schneeglöckchen zeigen, gehen die Menschen davon aus, dass der Winter vorbei ist. Jeder kennt die Pflanzen ihrem Aussehen nach, doch nur wenige Leute wissen etwas Genaueres über die Schneeglöckchen.
Durch die ein- und zweijährig wachsenden Sommerblumen, die während ihrer kurzen Lebensphase eine besonders lang anhaltende und prächtige Blütenfülle entwickeln, bekommt ein Garten erst seine leuchtend frohen Farbflächen. Gern als „Lückenfüller“ zwischen Staudenpflanzen genutzt, eignen sie sich auch besonders gut als Bepflanzung in Kübeln und Balkonkästen.