Erkältungen und Grippe sind typische Erkrankungen, die das Immunsystem betreffen. Viren und Bakterien können ein geschwächtes Immunsystem angreifen und zu mehr oder weniger starken Erkrankungen führen. Für die Erkältungskrankheiten sind viele Faktoren bestimmend, vor allem die Schwächung des Immunsystems durch Kälte, wenig Licht, falscher Ernährung oder zuwenig Bewegung. Die kalten und nassen Tage müssen nicht zwangsläufig zu Erkältungen führen, vielmehr begünstigen sie aber die Immunsystemschwächungen.
Vor allem Menschen mit einem schwachen Immunsystem sind dann von den Erkrankungen betroffen. Im schlimmsten Fall kommt es zu einer “Influenza”, einen besonders schweren Form der Grippe. Zu den typischen Symptomen der Grippe gehören: Gliederschmerzen, Kopfschmerzen, Abgeschlagenheit, Müdigkeit, Halsschmerzen, Husten und Fieber. In der Regel heilt auch ohne besondere medizinische Behandlung eine leichte Erkältung in einer Woche ab, sofern man sich gesund ernährt, viel trinkt und sich Bettruhe gönnt. Bei stärkeren Beschwerden und Symptomen sollte man sich auf jeden Fall in ärztlicher Behandlung begeben und sich einer fundierten Diagnose und Therapie anvertrauen. Viele der Grippeviren sind in den letzten Jahren immer aggressiver geworden und sind schon lange nicht mehr zu unterschätzen. In vielen Ländern Europas gilt die Schutzimpfung als sinnvolles Präventionsinstrument.
Zur Vorbeugung gegen Erkältungskrankheiten kann man auch Vitamin-C-Produkte einnehmen, allerdings ist die vorbeugende Wirkung durch die Produkte umstritten. Auch kann Vitamin C nicht gegen starke Grippeerreger helfen. Da fast jedes Jahr eine neue Grippewelle mit spezifischen Erregern auftaucht, sollte man bei Grippewellen, die über die Medien veröffentlicht werden, auch das Internet als Informationsquelle nutzen und sich über die offiziellen Schutzmaßnahmen informieren. Gerade ältere Menschen und Kinder können durch die Grippe ernsthaft erkranken. Der frühen Diagnose durch einen Facharzt kommt deshalb eine besondere Bedeutung zu. Grippewellen treten auch oft in bestimmten Regionen auf. Über das Internet bekommt man Grippelandkarten, die bei der Beurteilung der Gesamtsituation wichtig sind. Die zuständigen Gesundheitsämter und Krankenkassen können auch fundierte Auskünfte geben.
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