Sonnenbrand

Ultraviolette Strahlungen können zu leichten und schweren Hautzellenschädigungen führen. Das Spektrum der UV-Strahlen umfasst verschiedene Wellenlängen, die für den Sonnenbrand verantwortlich sind. Vor allem UVB ist für die Sonnenbrände verantwortlich. Je nach Hauttyp gibt es bestimmte Zeiten, die für den eigenen Hautschutz ausreichen. Die sind in der Regel mehrere Minuten bis zu einer halben Stunde. Wird die Haut durch Sonnencremes oder anderen Präparaten nicht geschützt, so werden Hautzellen geschädigt, die im schlimmsten Fall zu bösartigen Tumoren führen können. In Europa gibt es vier generelle Hauttypen, die unterschiedliche Schutzzeiten zu schädlichen Sonnenbränden haben. Für die Schädigungen der Haut sind aber auch die Umstände entscheidend. So ist die Sonneneinstrahlung besonders intensiv, wenn man sich am Wasser aufhält, wo die Strahlung reflektiert wird. Besonders gefährlich ist die Sonnenstrahlung im Hochgebirge, das mit Schnee bedeckt ist. Hier sollte man sich generell mit Sonnenschutzmitteln einreiben, die einen besonderen hohen Lichtschutzfaktor haben. Der größte Teil der Deutschen hat heute viele Informationen über das Sonnenbaden. Viele Bürger wissen, um die Gefahren der Hautalterung und den möglichen Schädigungen der Haut. Von den Sonnenschädigungen sind vor allem jüngere und ältere Menschen oft betroffen. Dies ist dadurch bedingt, dass die Zielgruppen sich im Verhältnis zu den Anderen eher seltener eincremen. Vor allem Säuglinge und Kinder sollten nie ungeschützt in die Sonne gehen, da man generell sagen kann, das die Kinder sehr anfällig für Sonnenschädigungen sind, die sich nicht nur durch starke Sonnenbrände ausdrücken können, sondern auch zu anderen Symptomen wie akuten Kreislaufstörungen führen können. Besonders gefährdet sind Menschen, die rötliche Haare haben und einen hellen Hauttyp besitzen. Vor allem auch Menschen mit Leberflecken sollten sich schützen. Unter bestimmten Voraussetzungen sollte man bei Sonnenbränden zum Arzt gehen.

Vor allem Kleinkinder, die einen Sonnenbrand erlitten haben und sich auch ansonsten unruhig zeigen, sollten beim Arzt untersucht werden. Jugendliche und Erwachsene, die einen starken Sonnenbrand haben, der auch schmerzt und mit einer Blasenbildung einhergeht, sollten auch Hautarzt untersucht werden. Auch starke Sonnenbrände, mit einhergehenden Symptomen, wie Kopfschmerzen, Übelkeit oder Schwindel, sollten immer von einem Arzt analysiert werden. Bei der Therapie setzt man je nach Schwere der Sonnenverbrennungen auf entzündungshemmende und kühlende Salben und andere Präparate. Auch können in bestimmten Fällen Schmerzmittel eingesetzt werden, um die Symptome zu lindern. Hautveränderungen jeglicher Art sollten nach der Behandlung beobachtet werden. Damit es erst gar nicht zum Sonnenbrand kommt, sollte man ungeschützt nur wenige Minuten in der Sonne bleiben. Vor allem in den Mittagsstunden ist die Sonnenstrahlung sehr stark.

Körperregionen, die im Normalfall nicht oft mit der Sonne in Berührung kommen, sind besonders gefährdet von den Sonnenbränden. Bei Sommer- und Winterurlauben sollte man immer auch das Gesicht eincremen, schützende Kleidung und eine Sonnenbrille tragen. Man bekommt seriöse Informationen zu den Produkten und Anwendungshinweisen beim Arzt oder Apotheker. Vor allem Menschen, die zu allergischen Reaktionen neigen, sollten bei den Produkten auf die Hautverträglichkeit achten. Diese und andere Informationen zum Sonnenschutz und zu den möglichen Hautschädigungen, bekommt man in zahlreicher Form im Internet.

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