Entwicklungsstörungen

Entwicklungsstörungen können bei Kindern und Jugendlichen in unterschiedlichen Krankheitsbildern auftauchen. Von den Entwicklungsstörungen sind bei Kindern vor allem die Aufmerksamkeitsstörungen und Sprachstörungen in den öffentlichen Fokus geraten. Oft sind die Störungen auffällig, wenn die Kinder in ein neues soziales Umfeld kommen. Gerade im Kindergarten oder in der Grundschule treten viele Auffälligkeiten auf und werden dann näher beim Arzt untersucht. Die Probleme in der Schule führen nicht nur zu Lerndefiziten, sondern haben viele Auswirkungen auf die psychosozialen Wirkungsweisen. Viele Kinder leiden dann vor allem emotional unter den Entwicklungsstörungen. Man versucht in europäischen Ländern vor allem die Vorsorge zu verbessern, die einerseits die Aufklärung in den Mittelpunkt stellt und andererseits auch die kindlichen Untersuchungsintervalle fördert. Haben die Krankheiten schwere Auswirkungen auf die Gesundheit und die Sozialität, so spricht man von tiefgreifenden Entwicklungsstörungen, die nach einer bestimmten Klassifizierung von psychischen Krankheiten geordnet sind. Zu diesen tiefgreifenden Entwicklungsstörungen gehören Krankheitsbilder wie autistische Störungen. Der frühkindliche Autismus führt zum Beispiel zu Sozialverhaltensstörungen, die vor allem durch die Kommunikationsstörungen geprägt sind. Es gibt eine Reihe von Merkmalen, die man den Krankheiten zuordnet und die auch über die Symptome eingeordnet werden können. Bei frühkindlichem Autismus sind dies zum Beispiel die Verhaltensmuster, die motorisch stereotypisch auffallen. Zu den Krankheiten gehören auch seltenere Krankheitsbilder, wie zum Beispiel dem Heller-Syndrom, bei dem die Kinder nach einer normalen Entwicklungsphase plötzlich in Krankheitsbilder verfallen, die dem Sozialverhalten im Autismus ähnlich sind. Die Kinder haben dann keine Interessen mehr und die Motorik wird zunehmend stereotyper.

Bekannt sind auch Entwicklungsstörungen, die durch das Zentrale Nervensystem beeinflusst sind und die dazu führen, dass verschiedene Funktionen in der Entwicklung gestört sind. Dies kann in einigen Fällen zu Teilleistungsschwächen führen, die zum Beispiel durch Wahrnehmungsstörungen zu Tage treten. Viele Kinder leiden auch an Lese-, Schreib- und Rechenteilleistungsschwächen, die auf viele Faktoren zurückzuführen sind, die in die Kinder- und Jugendpsychiatrie fallen. Man versucht heute viele Therapien bei den kindlichen Entwicklungsstörungen auf bestimmte qualitative Ebenen auszurichten und vor allem über das Internet aufhellende Berichte zu streuen, die auch den Eltern helfen, die komplexen Thematiken besser zu verstehen. Bei der Behandlung von Entwicklungsstörungen setzt man heute auf viele unterschiedliche Therapiebausteine, die sehr individuell auf die Bedürfnisse der Kinder eingehen. In der Regel werden die Therapien mit den Eltern und anderen Kompetenzträgern abgestimmt, so dass die Kinder sich langsam nach ihren Fähigkeiten entwickeln können.

Man sieht die neuen Grundausrichtungen schon bei allgemeinen Begrifflichkeiten, so heißen die Schulen für Menschen, die Entwicklungsstörungen oder Behinderungen haben, nicht mehr Sonderschulen, sondern Förderschulen. Man findet im Internet zahlreiche Informationen zu den Entwicklungsstörungen, die man auch in psychologischen Fachportalen umfangreich beschrieben findet. Viele der Themen fallen auch in die Neurologie. Man kann sich zum Beispiel auch über pädagogische Seiten oder medizinische Kinderfachportale über viele Themen infomieren.

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