Über die Nahrung nehmen wir jeden Tag wichtige Nährstoffe auf. Die Nährstoffe werden in Energie umgewandelt, die in Joule oder auch noch umgangssprachlich Kalorien genannt, gemessen werden. Unser Körper braucht bestimmte Nährstoffe, um zu überleben. Unter Nährstoffe werden nur bestimmte Stoffe, wie Vitamine oder Spurenelemente, verstanden. Wasser zählt begrifflich nicht zu den elementaren Nährstoffen. Tatsächlich kann der Körper auch durch andere Substanzen, wie Alkohol, eine Zeit existieren, allerdings mit einer Schädigung der Organe. Gibt man dem Körper nicht genügend, der lebensnotwendigen Nährstoffe, so kommt es erstmals zu Mangelerscheinungen, die sich unterschiedlich auswirken können. Meistens treten in der ersten Phase keinen besonderen Erkrankungen auf. Erkrankungen, zum Beispiel durch Vitaminmangel, zeigen sich meist erst nach einer bestimmten Zeit. Man unterscheidet bei der Nahrung in tierische, pflanzliche, feste und flüssige Nahrung. Besonders wichtig sind Kohlenhydrate, Fette, Proteine (Eiweiß), Vitamine, Spurenelemente, Ballaststoffe, sek. Pflanzenstoffe und natürlich Wasser. Wasser zählt begrifflich zur Nahrung. Grundsätzlich spricht von einer gesunden Ernährung, wenn die Nährstoffe täglich ausgewogen zugeführt werden und sich eine optimale Nährstoff- und Energiebilanz daraus ergibt. Der Einsatz von Nahrungsergänzungsmittel ist immer noch umstritten. Trotzdem machen die Produkte Sinn, sofern bestimmte Defizite kurzfristig behandelt werden müssen. Eine gesunde Ernährung besteht hauptsächlich aber aus nährstoffreichen und frischen Lebensmittel und nicht aus Ergänzungsmittel.
Unter Wirkstoffen versteht man generell alle Stoffe, die in einer bestimmten Dosis auf den Organismus wirken. Bei Nahrungsmittel sind dies vor allem Lebensmittelzusatzstoffe, die eingesetzt werden, um einen positiven ernährungsphysiologischen Effekt zu erreichen. Gerade bei Kindernahrung spielt die Ernährung beim Wachstum eine zentrale. Unter Wirkstoffen in Lebensmitteln kann man auch verstehen, dass bestimmte natürliche Stoffe spezifische Erkrankungen lindern oder den Krankheitsbildern entgegenwirken. Bekannte Beispiele von Wirkstoffen sind zum Beispiel: Beta-Carotin, dass vor Freien Radikalen oder Krebs schützt; oder auch ätherische Öle, die antibakteriell wirken. Magnesium ist zum Beispiel für Kinder als Mineralstoff wichtig, da es den Knochenbau, Muskelaufbau oder die Zahnbildung unterstützt. Alle diese Wirkstoffe haben in einer richtigen Dosis ihr belebendes Element für den Körper. Im Internet gibt es zahlreiche Seiten, die sich mit Nähr- und Wirkstoffen und ihren Wirkungsweisen auseinander setzten. Auch Spezialisten, wie Fachärzte oder Ernährungswissenschaftler, klären über die Stoffe in den Nahrungsmittel auf. Für Menschen mit bestimmten Erkrankungen, wie Diabetes, ist der Arzt der richtige und kompetente Ansprechpartner. Grundsätzlich sollte man darauf achten, dass man seine Mahlzeiten strukturiert in den Alltag mit einbringt und sich je nach Jahreszeit gesund und abwechslungsreich ernährt.
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