Natur und Umwelt - Seite 6
Die Mohnblume (Papaver) gehört zur Familie der Mohngewächse. Die Farbpalette der über 600 Unterarten reicht von Lila, Rosa und Rot bis hin zu Gelb und Weiß. In unseren Regionen wächst hauptsächlich der scharlachrote Klatschmohn.
In Deutschland sind die Narzissen in den meisten Fällen unter dem Namen Osterglocken bekannt. Bei diesen Pflanzen handelt es sich um typische Frühblüher. In den vergangenen Jahren konnten die Narzissen entscheidend an Beliebtheit gewinnen und so findet man sie heute in den meisten deutschen Gärten.
Narzissen, auch häufig Osterglocken genannt, sind mehrjährige krautige Pflanzen aus der Familie der Amaryllisgewächse. Narzissen erreichen Wuchshöhen zwischen 5 und 80 Zentimetern. Die doldenartigen Blütenstände bringen bis zu 20 Blüten hervor. Bereits im Spätwinter stimmen Narzissen als Topfpflanze oder Schnittblume auf das Frühjahr ein.
Viele Arten von Nelken werden sind als Zierpflanzen seit langer Zeit in Europa kultiviert. Die Landnelke hatte schon im Altertum als Zier- und Heilpflanze eine besondere Stellung.
Niederschlagsmengen sind eine interessante Größe in der Meteorologie mit großer Bedeutung in verschiedenen Bereichen des Alltags.
Es gibt für einen Gärtner nichts schöneres, als die Früchte seiner Zucht endlich zu ernten und zu verzehren. Bei Obst dun Gemüse geht dies am effektivsten, da die Pflanzen sehr schnell wachsen und jedes Jahr wohlschmeckende Früchte ausbilden. Doch auch optisch haben die Pflanzen einiges zu bieten.
Der Obstbaumanbau hat in vielen Ländern Europas eine jahrhundertelange Tradition. Vor allem Kernobst, wie Äpfel oder Birnen, werden als Nahrungsmittel und Kulturgut in der Landwirtschaft und den heimischen Gärten angepflanzt.
Die Osterglocke, auch Narzisse genannt, gehört neben der Tulpe und dem Krokus zu den am weitesten verbreiteten Frühjahrsblühern. Über 20.000 Sorten sind mittlerweile aus den beiden Urformen, der "Weißen Narzisse" und der "Gelben Narzisse" gezüchtet worden.
Das kleine Pampasgras (Cortaderia selloana) ist eine mehrjährige, hochwüchsige Staude aus der Familie der Süßgräser. Die Pflanze wird wegen ihrer auffälligen Ährenblüten häufig in Gärten und Parks kultiviert und stammt ursprünglich aus dem südöstlichen Teil Südamerikas.
Petunien sind als Balkon- oder Topfpflanzen in Europa sehr beliebt. Petunien gibt es in stehender und hängender Form und werden vor allem wegen ihrer Sommerblüten gerne im Freien verwendet.
Wie einige andere rechtliche Gebiete mit eher speziellem Charakter ist auch das Pferderecht keine eigenständige Rechtsmaterie. Trotzdem hat es eine gewisse praktische Relevanz, die nicht unterschätzt werden sollte.
Ein Pfirsichbaum findet man in den Gärten sehr häufig. Die Pflege und die Aufzucht sind nicht sonderlich schwer und man kann im Sommer und Herbst wohlschmeckende reife Früchte ernten. Mit der Veredelung kann man den eignen Pfirsichbaum noch hochwertiger bekommen. Und mit etwas Geduld lässt sich aus den Kernen wieder ein neuer Baum züchten.
Das Frühjahr ist die Zeit der Pflanzen und des Gartens. Durch die warmen Temperaturen und die verbesserten Witterungsbedingungen entstehen optimale Bedingungen für das Pflanzen. Beim Pflanzen muss sowohl auf die Art der Erde als auch auf die Anforderungen der jeweiligen Pflanzen geachtet werden.
Neigt sich der Sommer dem Ende, kann während der Herbstmonate bereits mit den Vorbereitungen für die neue Gartensaison begonnen werden. So können auch in den Herbstwochen zahlreiche Pflanzungen vorgenommen werden. Hierfür ist die Pflanzanleitung im Herbst unerlässlich.
Jedes Jahr im Frühjahr und im Sommer kann man entdecken, wie aus einem Samen eine große Pflanze heranwächst. Ob Blumen oder Kräuter, fast alle Pflanzen entstehen aus einem einzigen Samen, den man im Herbst oder Frühjahr in die Erde pflanzt. Dabei macht es auch großen Spaß zu sehen, wie der grüne Spross wächst.
Mit der steigenden Beliebtheit des Gartens musste sich der Pflanzkübel in den vergangenen Jahren an neue Entwicklungen passen. Heute wird er als ein unerlässliches Utensil für den eigenen Garten angesehen und übernimmt eine wichtige Position in dem Bereich der Dekoration.
Die meisten Gartenbesitzer haben auch einen Pflaumenbaum in ihrem Sortiment. Die Pflaume ist sehr weit verbreitet in Deutschland und kann recht schnell im eigenen Garten kultiviert werden. Die Bäume wachsen sehr schnell und können auch dementsprechend zeitig die wohlschmeckenden Früchte ausbilden.
Pilze sind einfache Pflanzen, die keine Blätter haben und in vielen Gärten von selbst wachsen. Wenn man jedoch keine Pilze hat und auch nicht in den Wald suchen gehen möchte, dann kann man die Pilze im eigenen Garten kultivieren und anpflanzen. Mit der eigenen Zucht kann man sich sicher fühlen, dass die Pilze essbar sind und keine Erkrankungen an ihnen haften.
Nur wenige Pflanzenfamilien erfreuen Gärtner mit einer so großen Vielfalt an Blütenfarben wie Primeln. Daher zählen Primeln zu den beliebtesten Gartenpflanzen. Vor allem im Frühjahr setzen sie leuchtende Farbtupfen auf dem Balkon und im Garten.
Die Quitte ist als Obstbaum im Garten schon teilweise in Vergessenheit geraten. Man findet nur noch wenige wildwachsende Bäume dieser Sorte. In den letzten Jahren ist die Quitte jedoch wieder beliebter geworden und wird gern zur Zierde des Gartens verwendet. Die Früchte eignen sich gut zum Verzehr und können selbst Heilwirkungen aufweisen.