Natur und Umwelt
Die Natur ist für viele Menschen das Wichtigste, dabei ist philosophisch umstritten, ob der Mensch zur Natur im engeren Sinn gehört. Die Umgestaltung der Natur durch den Mensch hat dabei eine lange Tradition und wird von vielen Menschen zunehmend kritischer gesehen. Das Verständnis für die Natur und ihre Nutzung hat sich über die Jahrtausende verändert. Natur steht heute als Begriff als alles was natürlich oder rein ist. Im Gegensatz dazu die menschliche Kultur, die als Unrein empfunden wird. Der Wald spielt gerade in der deutschen Kultur eine wichtige Rolle. Er ist Sinnbild für Reinheit und Natürlichkeit. Der Schutz der Natur, zum Beispiel der Regenwälder in Südamerika, findet immer mehr Anhänger, auch unter dem Gesichtspunkt der Klimaveränderung und den Auswirkungen auf das menschliche Leben. In Europa gibt es zahlreiche Gesetze und Verordnungen, die die Natur schützen. So zum Beispiel unterliegt der Fischfang festen Regeln.
Das Umweltbewusstsein in seiner heutigen Form hat sich Mitte des letzten Jahrhunderts stark entwickelt. Einen sinnvollen Mittelweg zwischen Ökologie und Ökonomie zu finden, ist eine der Herausforderungen der Zukunft. Das komplexe Zusammenwirken singulärer regionaler Ereignisse auf das globale Weltklima ist zu erforschen. Die Forschung steht dabei noch am Anfang gesicherter Erkenntnisse. Das Thema Schutz der Umwelt wird die Zukunft unserer modernen Gesellschaft in allen Lebensbereichen mehr prägen, als jedes andere Thema. Es gibt in der Menschheitsgeschichte kein vergleichbares Thema, das so kulturell grenzüberschreitend diskutiert wird. Allen nationalen Interessen überragend kann der Umweltschutz nur im internationalen Zusammenspiel durchgesetzt werden. Deutschland ist eines der Länder, das innovative Lösungen erforscht und Umweltprojekte aktiv fördert.
Die Akelei ist vielseitiger als die meisten Gartenfreunde wissen. Sie ist als verspieltes Gartengewächs beliebt, hat aber auch Heilkräfte.
Alpenveilchen gehören zu den beliebtesten Zierzimmerpflanzen in Europa. Alpenveilchen kommen ursprünglich aus Kleinasien und Ländern in Nordafrika.
Die Amaryllis gehört eigentlich zu den Zimmerpflanzen. Ihre Blütezeit liegt jedoch vorwiegen im Herbst oder im Frühjahr. Solange die Nächte nicht zu kalt sind und die Tage noch warm, kann man die Amaryllis auch ins Freie stellen. In den Garten Pflanzen ist jedoch nicht möglich, da sie nicht winterfest ist und den ersten Frost nur schwer überstehen würde.
Die Amaryllis hat ihre Blütezeit im Winter. Mit ihren großen farbigen Blüten ist das Zwiebelgewächs eine beliebte Zimmerpflanze.
Anemonen sind robuste, mehrjährige Pflanzen aus der Familie der Hahnenfußgewächse. Sie werden auch Windröschen genannt. Bereits im zeitigen Frühjahr überziehen sie den Boden der noch kahlen Laubwälder mit einem leuchtenden Blütenteppich.
Der Apfelbaum gehört wohl zum bekanntesten Obst in Deutschland. In vielen Gärten sind gezüchtete oder wildwachsende Apfelbäume zu finden. Bis heute gibt es sehr viele unterschiedliche Arten, die alle andere Ansprüche an den Standort und den Boden haben. Dennoch ist die Aufzucht eines Baumes nicht sehr schwierig.
Die Aprikosen sind vor allem wegen ihres sehr bekömmlichen Geschmacks beliebt. Man kann sie vielseitig in der Ernährung und der Gesundheit einsetzen. Das Kultivieren eines Baumes im eigenen Garten ist nicht sehr schwer, bedarf jedoch an einiger Pflege. Mit dem richtigen Schnitt und einem geeigneten Standort kann man jedoch lange Freude an der Aprikose haben.
Die lateinische Bezeichnung für das wohlriechende Alpenaurikel lautet Primula auricula.Es gehört zur relativ verbreiteten, vielgestaltigen Gattung der Primeln, welche ungefähr 550 Arten umfasst. Diese stammen aus Europa, Asien und Amerika, weisen aber große Unterschiede auf.
Die Zeit der Pflanzung ist sehr anstrengend und zudem mit einem großen Arbeitsaufwand verbunden. Als kleine Helfer für diese Zeit können die Aussaathelfer herangezogen werden. In den vergangenen Jahren konnten sich die Aussaathelfer zu einem wichtigen Utensil für die Gartenarbeit entwickeln.
Vor mehreren Jahren war die Avocado noch eine luxuriöse Frucht, die man nur sehr teuer kaufen konnte. Mittlerweile lässt sich die Pflanze auch im eigenen Garten anbauen und ist selbst in Deutschland weit verbreitet. Das besondere Merkmal sind vor allem die wohlschmeckenden grünen Früchte, die sehr viele Nährstoffe und auch Öle enthalten. Sowohl in der Küche, als auch in der Medizin, kann die Avocado die Aufmerksamkeiten auf sich lenken.
Der Bärlauch ist nicht nur unter den Heilpflanzen bekannt, man nutzt ihn ebenso in der Küche und viele Speisen können mit Bärlauch verfeinert werden. Obwohl er vor einigen Jahren fast in Vergessenheit geraten ist, kann er in den letzten Jahren wieder einen vollen Erfolg feiern und wird auch als Gartenpflanze immer beliebter.
Beerenobst kann man schnell in einem Garten kultivieren. Dennoch ist die Pflege nicht besonders einfach und man muss sich den Standort der Pflanzen genau wählen. Hauptsächlich wächst das Beerenobst an Sträuchern, die auch miteinander kombiniert werden können, wenn sie die gleichen Ansprüche haben.
Bereits seit einigen Jahren sind die Begonien in Deutschland sehr bekannt und ebenso verbreitet. So konnten sich diese Pflanzen zu wahren Favoriten entwickeln. Aufgrund der zahlreichen Züchtungen kann man bei den Begonien zwischen verschiedensten Arten unterscheiden.
Begonien werden vor allem auf Grund ihrer schönen Blüten als Zierpflanzen verwendet. Begonien gibt es zum Beispiel als Zimmerpflanzen oder Beet- und Balkonpflanzen.
Mit dem Sammelbegriff Bioenergie wird jede Energie bezeichnet, die durch die Verwendung von Biomasse als Rohstoff erzeugt wird. Sie gilt grundsätzlich als ökologisch vorteilhaft, weil sie erneuerbare Quellen nutzt und zu einer Verringerung des Kohlendioxid-Ausstoßes beiträgt.
Unter Biogas wird ein Gemisch aus Gasen verstanden, das bei der sauerstofffreien (anaeroben) Vergärung von organischem Material entsteht. Es entsteht einerseits natürlich als Sumpfgas oder Faulgas, z.B. in Sümpfen. In technischen Anlagen wird es gezielt als regenerative Energiequelle erzeugt.
Die Birne ist in den Gärten sehr beliebt, da sie nicht nur ein schönes Aussehen hat, sondern auch besonders wohlschmeckend ist. Man kann aus den Früchten ein leckeres Kompott zubereiten oder auch einen Kuchen backen. Dabei kommt die Anzahl der Früchte am Baum jedoch auch auf die Pflege und den Standort an.
Die Samen sind sehr wichtig für Blumen, um sich zu vermehren. Die bekanntesten Samen findet man bei der Sonnenblume. Wenn die Blüten welken, dann beginnen die Samen zu reifen und werden im Herbst von der Pflanze fallen, um im nächsten Jahr eine neue Blume zu bilden. Diese Samen kann man nutzen, um den Garten zu verschönern.
Bei den Blumenzwiebeln handelt es sich bereits seit einigen Jahren um ein beliebtes Utensil für den Garten. Heute kann zwischen verschiedenen Arten unterschieden werden. Unterschiede zwischen den zahlreichen verschiedenen Blumenzwiebeln lassen sich anhand der jeweiligen Eigenschaften erkennen.
Zahlreiche mehrjährige Blütenpflanzen in Gärten und Parks werden aus Blumenzwiebeln gezogen. Die Überwinterung und Vermehrung durch Zwiebeln ist eine erfolgreiche Strategie verschiedener Pflanzenfamilien und vor allem bei Lilien (Liliaceae) und Zwiebelgewächsen (Alliaceae) verbreitet.