Jede noch so gute Geschäftsidee und Unternehmenskonzept muss kurz-, mittel- und langfristig geplant werden. Checklisten werden für Existenzgründungen in verschiedene Rubriken unterteilt. Dazu gehören vor allem Checklisten für: die Geschäftsidee, die Standort- und Marktpositionierung, den Businessplan (betriebswirtschaftliche Planungen), den Darlehen und der Kredite, die Finanzanalyse, den Steuern und Abgaben, dem Personal, den Waren und Produkte oder Formalitäten für die Existenzgründung. In der Regel fasst der erste Businessplan die meisten Faktoren zusammen. Der Businessplan ist wichtig, um die Geschäftsidee zu konkretisieren und sich über den Erfolg der Unternehmung klar zu werden. Auch die staatliche Subventionsträger und natürlich die Banken, möchten eine umfassende Dokumentation der Unternehmungen, um die unternehmerischen Chancen und Risiken abwägen zu können. In der Regel sollte man aber vor der Business-Planung auch Persönlichkeitschecklisten herunterladen und prüfen, ob man sich auch wirklich in der Selbstständigkeit wieder findet. Existenzgründungen sind mit besonderen Kraftanstrengungen verbunden und erfordern eine starke Willenskraft.
Welche Faktoren den Unternehmenserfolg befördern kann sehr unterschiedlich bewertet werden. Vereinfacht kann man sagen, dass es keinen Wirtschaftsbereich gibt, der nicht unternehmerischen Erfolg verspricht. Man sollte sich darüber Gedanken machen, welchen rudimentären Marktansatz man für seine Produkte oder Dienstleistungen hat. Der USP ist hierbei ein wichtiger Gedankenpunkt. Der USP (Unique Seeling Proposition), ist nicht anderes, als auch der “Point of Sales”, also die Frage, nach dem zentralen Alleinstellungs- oder Verkaufsmerkmal der Dienstleistung oder der Produkte im Markt. Immer wichtiger werden Checklisten im Bereich der Gesellschaftsformen und den einhergehenden steuerlichen Gesichtspunkten. In einer globalen Wirtschaftswelt ist es legitim, sich nach internationalen Gesellschaftsrechten- und pflichten zu erkundigen. Gerade bei Existenzgründungen stellt sich die Frage nach den Kosten zur Gründung und dem Betrieb einer Gesellschaft im Ausland. Checklisten sollten sich immer auf die Branche und die spezifischen unternehmerischen Tätigkeiten beziehen. In vielen Berufen sind spezielle standesrechtliche Formen und Normen zu beachten. Vor allem die Industrie- und Handelskammern sind in Deutschland als Informationspartner in der Anfangszeit wichtig. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten außerhalb des Internets an Checklisten zu kommen. Das Internet bietet schnell die Möglichkeit an Informationen zu kommen.