Ganz gleich, ob bei den Pflanzen im Garten oder den Zimmerpflanzen in der Wohnung, die Schädlingsbekämpfung spielt seit Jahren eine wichtige und ebenso richtungweisende Rolle. Heute kann man bei der Schädlingsbekämpfung zwischen einer Vielzahl verschiedenster Lösungen unterscheiden. Der Bereich der Schädlingsbekämpfung konnte in den vergangenen Jahren überwiegend an Angeboten gewinnen.
Heute wird bei der Schädlingsbekämpfung zwischen den verschiedenen Lösungen unterschieden werden. Diese unterscheiden sich unter anderem in Hinblick auf die verschiedensten Formen der Schädlinge sehr deutlich voneinander. Während man sich in den vergangenen Jahren vor allem auf natürliche Mittel konzentrierte, liegt der Fokus mittlerweile auf chemischen Lösungen. Die chemischen Lösungen konnten sich hinsichtlich ihrer Wirkung bewehren. So wirken sie meist wesentlich schneller und sind zudem auch breitflächiger. Aus diesem Grund scheint es sich bei den chemischen Lösungen der Schädlingsbekämpfung um die einfachere Variante zu handeln. Doch neben den verschiedensten Lösungen, die in Form von Pulver oder auch flüssigen Mitteln angeboten werden, gibt es auch Geräte, die die Schädlingsbekämpfung übernehmen. Diese erzeugen meist verschiedenste Geräusche, die die Schädlinge aus dem Garten vertreiben. Auch wenn diese Geräusche für den Menschen kaum zu hören sind, bietet sich diese Varianten der Schädlingsbekämpfung ausschließlich für den Gartenbereich an. Für Zimmerpflanzen sollte man auf spezielle Lösungen zurückgreifen.
Die Mittel für die Schädlingsbekämpfung bei Zimmerpflanzen sind sehr verschieden. Zu den Favoriten gehören jedoch flüssige Mittel, da diese nur schwer zu sehen sind und zudem sehr einfach genutzt werden können. Jedoch muss bei den Mitteln der Schädlingsbekämpfung auf die Inhaltsstoffe geachtet werden. Einige Pflanzen reagieren auf diese sehr empfindlich und so kann durch die falsche Schädlingsbekämpfung sowohl das Wachstum, als auch die Entwicklung der Pflanze in Mitleidenschaft gezogen werden. Die meisten Mittel der Schädlingsbekämpfung sind zudem recht aggressiv. So sollte darauf geachtet werden, dass sich diese nicht in der Reichweite von kleinen Kindern befinden. Je nach Pflanzenart kann auf unterschiedliche Angebote zurückgegriffen werden. Die Schädlingsbekämpfung ist aber auch von der Art der Schädlinge abhängig. Zu Unterschieden kann es hier durch die verschiedenen Klimaverhältnisse kommen. Ein häufiges Problem, bei Pflanzen, die sich im Garten befinden, sind die Schnecken. Ein Auslesen der Schnecken, wie es früher typisch war, zeigt heute kaum mehr Wirkung. Im Kampf gegen die Schnecken kann jedoch auf Pulver zurückgegriffen werden. Die meisten Formen der Schädlingsbekämpfung führen zum Tod der Schädlinge. Nur selten bleibt es bei einer Vertreibung der Schädlinge. Die Schädlingsbekämpfung wurde in den vergangenen Jahren stark kritisiert. So wurde ihr unter anderem die Verunreinigung des Bodens und die Gefährdung für den Menschen vorgeworfen. Durch die Weiterentwicklungen in den vergangenen Jahren mussten diese Vorwürfe jedoch dementiert werden. Sicherlich muss auch heute auf einige Sicherheitshinweise geachtet werden, doch die Mittel der Schädlingsbekämpfung sind längst nicht mehr so aggressiv, wie sie einmal waren.
Mittlerweile erlangt jedoch auch die Schädlingsbekämpfung mit natürlichen Stoffen eine immer größere Beliebtheit. Zahlreiche Arten von Schädlingen reagieren auf natürliche Stoffe abweisend und verlassen demnach ihr Revier. Andere dieser Stoffe müssen für einzelne Schädlinge als giftig angesehen werden und führen so auch wie die chemische Schädlingsbekämpfung zum Tod. Die natürliche Schädlingsbekämpfung unterliegt jedoch stetigen Weiterentwicklungen. In dieser finden sich jedoch auch die zahlreichen Traditionen und Besonderheiten des einstigen Gartenanbaus wieder.