Das Tourette-Syndrom ist eine Gehirnkrankheit mit psychischen Symptomen. Laut neuen Statistiken sind rund 40.000 Menschen, vor allem Kinder davon betroffen. Die Krankheit des Gehirns ist in Deutschland noch nicht sehr bekannt und bisher nicht abschließend erforscht.
Das Tourette-Syndrom ist eine neurologische Krankheit, dessen Ursachen noch nicht abschließend erforscht sind. Genetische Dispositionen, Umwelteinflüsse und psychische Faktoren können die Krankheit auslösen.
Typisch für die Erkrankung sind so genannte “Tics”. Plötzliche heftige und unwillkürliche Bewegungen und Laute, die in der gleichen Form oft in Serien auftauchen. Muskelzuckungen, unwillkürliche Artikulation oder Blinzeln kennzeichnen das Tourette-Syndrom. Begleitendes Symptom bei Kindern ist Hyperaktivität.
Treten die genannten Symptome auf, so sollte eine neurologische und psychotherapeutische Untersuchung beim Facharzt vorgenommen werden.
Es gibt unterschiedliche Therapieansätze. Neurologische Untersuchungen zum Beispiel durch die Computertomografie können Aufschluss über das Krankheitsbild geben. Meist setzt die Therapie bei der Behandlung der Symptome an. Eine individuelle gestaltete Psychotherapie kann in machen Fällen erfolgversprechend sein, auch da die Betroffenen meist unter ihrer Krankheit leiden, die für Ausstehende schwer einzuschätzen ist.
Bei den beschriebenen Symptomen sollte ein Facharzt (Neurologe oder Psychotherapeut) aufgesucht werden.
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