Frauen sind im Aufstieg und Männer im Abstieg! Gut ist nur eine Frau, weil sie eine Frau ist! Frauen entwickeln sich in der Gesellschaft in den letzten Jahrzehnten kontinuierlich, während die Männer fast gespenstisch den gegenläufigen Trend widerspiegeln, so das Resümee der Berliner “Tipp”. Dies führte sicherlich zu tiefen Gräben zwischen den Geschlechtern. “Ich find Dich Scheiße!” (TicTacToe) oder “Nur ein toter Mann ist ein guter Mann” (Frauenbesteller) Führt diese zärtliche Ansprache dazu, dass sich Männer wieder sensibleren Partnern, wie Schäferhunden, zu wenden müssen? Geht mit dem Aufstieg der Frau, die Entwertung des Mannes einher? Ist der Mann Täter oder Opfer? Gleichstellungsbehörden, Befreiungsseminare oder Emanzipation als Flucht Wohlstandsverwöhnter “Böser Mädchen”? Und die Familie, die Kinder? Drei Viertel aller Frauen reichen heute nach kurzer Zeit die Scheidung ein. Was bleibt? Der Mann als Geldesel der zahlt, kultike Alleinerziehungsmütter mit verhaltensgestörten Kindern. Das Patriarchat als Wegbereiter der Emanzipation? Fest steht: Kaufhäuser reservieren 75 Prozent der Fläche für Frauen, die mehr und gezielter Geld ausgeben; 24 von 25 der miesesten Berufe machen Männer laut amerikanischen Studien; Frauen leben fast sieben Jahre länger - und bestes Mittel seine Ehe zu retten, so amerikanische Psychologen, sei es der Frau zu gehorchen!