Obwohl das Interesse an den Duftrosen ungebrochen groß ist, gibt es heute nur noch wenige Duftrosen. Die Duftrose hat in den vergangenen Jahren aufgrund der kommerziellen Verwendung dieser Pflanzen an Bedeutung verloren und wird heute auch nur noch selten angeboten. Jedoch gehört sie zu den ältesten Formen der Rose und wurde über die Jahre hinweg als Ausgangspunkt für zahlreiche Züchtungen genutzt.
Hinter der Duftrose verbergen sich heute zahlreiche verschiedene Arten, die sich sowohl für den Garten, als auch für Balkon und Terrasse eignen. Doch obwohl viele Menschen in Verbindung mit de Rosen einen sehr großen Wert auf den Duft legen, musste dieser in den vergangenen Jahren im Schatten verschwinden. Bei dem Duft handelt es sich um einen Faktor, der Krankheiten und den Befall von Schädlingen bei den Rosen fördert. Zudem verhindert er, dass die Pflanzen den Winter ohne Probleme überstehen. Mit den zahlreichen Züchtungen, die sich in den vergangenen Jahren etablieren konnten, hat die Duftrose ein wenig an Bedeutung verloren. Doch echte Rosenkenner sehen sie bis heute als ihren Liebling an. Die Duftrose verfügt über einen besonders intensiven und ebenso auch fruchtigen Geruch, der sich meist im ganzen Garten durchsetzen kann. Heute kommt die Duftrose jedoch nur noch sehr selten vor. Zu den bekannten gehören heute die zahlreichen verschiedenen Wildarten und die sogenannten “Alten Rosen”. In den vergangenen Jahren konnte die Duftrose jedoch in aller Welt eine Art Renaissance erleben. So steigt die Nachfrage nach dieser Rosenart unaufhörlich und setzt sich mittlerweile auch in allen Ländern dieser Welt durch. Durch das steigende Interesse an der Duftrose konzentriert man sich bereits seit einigen Jahren auf spezielle Züchtungen, die sowohl hinsichtlich des Geruchs, als auch in Verbindung mit der Blütenpracht Aufsehen erregen können. Zu den schönsten dieser Art gehören einige wenige Züchtungen der Strauchrosen und Kletterrosen. Bei beiden konnte sich die Duftrose in den vergangenen Jahren immer stärker durchsetzen und besticht heute als ein wichtiger und vor allem auch ausschlaggebender Faktor. Aber auch diese Züchtungen der Duftrose unterscheiden sich sehr stark voneinander. Während die einen über einen sehr fruchtigen und ebenso auch seichten Duft verfügen, riechen die anderen sehr intensiv und auffällig. Verglichen werden kann der Geruch der Duftrose mit einer Apfelsine oder auch einer Orange. In der Historie nahm man an, dass der Geruch von den Blüten der Duftrose stammt. Heute weiß man, dass die zahlreichen Blätter für den Duft verantwortlich sind. Die Intensität des Geruchs der Duftrose ist aber nicht nur von der Art der Rose, sondern auch von den äußeren Einflüssen abhängig. Unter anderem handelt es sich hierbei um die Sonneneinstrahlung und die Temperatur.
Die Duftrose blüht meist nur einmal im Jahr. Hierbei handelt es sich um die Wochen von Juni bis Juli. Zu den intensivsten Formen der Duftrose gehört bis heute die Damaszener - Rose. Bis heute dienen die Duftrosen aber auch der Welt der Kosmetik, wie zum Beispiel bei der Herstellung von Parfum. Die Duftrose kann im Garten problemlos mit Kräutern kombiniert werden. So entstehen schnell und einfach ganz besonders außergewöhnliche Duftkompositionen. Sie eignet sich sowohl für, als auch für die Umrandung einer Sitzecke. In der Historie übernahm die Duftrose aber auch in der Literatur eine ganz besondere Position. Bis heute steigt das Interesse an der Duftrose unaufhörlich. Zu den bekanntesten Formen der Duftrose gehört bis heute die Weiße Rose, die Französische Rose und Moosrose und die Bourbonrose.