Obwohl es sich bei den Kaiserkronen um beliebte Gartenpflanzen handelt, ist diese Pflanze bis heute in einzelnen Regionen noch vollkommen unbekannt. Durch die Kultivierung und die damit verbundenen Züchtungen kann man heute bei den Kaiserkronen zahlreiche Arten unterscheiden. Unterschiede zwischen den Arten lassen sich anhand der einzelnen Eigenschaften erkennen.
Die Kaiserkronen konnten sich in den vergangenen Jahren zu einer der beliebtesten Zierpflanzen in Deutschland entwickeln. Aufgrund ihres markanten und zudem auch ansprechenden Aussehens begann man bereits recht früh mit der Kultivierung und so wundert es kaum, dass heute zwischen den verschiedensten Arten der Kaiserkronen unterschieden werden kann. Bei den Kaiserkronen handelt es sich um Pflanzen, die sich nur unter besonderen Bedingungen problemlos entwickeln können. Aufgrund ihres Aussehens werden sie zudem als krautige Pflanzen bezeichnet. Die Kaiserkronen gehören zu der Familie der Liliengewächse. Durch die Kultivierung, die sich über mehrere Jahre erstreckte, kommen die Kaiserkronen heute in zahlreichen verschiedenen Regionen vor. Diese Pflanze ist überaus ausdauernd und verfügt somit auch über eine recht lange Blütezeit. Durch ihre Inhaltsstoffe ist sie jedoch für Menschen und andere Tiere giftig. Die zahlreichen Arten der Kaiserkronen kommen heute in den verschiedensten Bereichen zur Anwendung und so konnten sich einzelne Arten auch als beliebte Gartenpflanzen in Deutschland durchsetzen. Die Blüten der Kaiserkronen gehören zu den wohl markantesten Merkmalen dieser Pflanze und sind zudem für deren Beliebtheit verantwortlich. Heute erstrahlen die Blüten der Kaiserkronen in den verschiedensten Farben. Diese verschiedenen Farbgebungen entstanden unter anderem durch die zahlreichen Züchtungen in den vergangenen Jahren. So reichen die Farben der Blüten heute von einem hellen Orange bis hin zu einem intensiven Ziegelrot. Die Kaiserkronen erreichen je nach Art die verschiedensten Größen. Während einzelne Arten bis heute nur eine Höhe von etwa 50 cm erreichen, werden andere bis zu 150 cm hoch. Jedoch sind hierfür nicht mehr nur die Art, sondern auch die zahlreichen Ausgangssituationen entscheidend. Jedoch sind die Blüten bei nahezu allen Arten besonders klein und sind so nur selten größer als 40 mm. Die meisten Arten der Kaiserkronen blühen in den Wochen von April bis Mai. Einzelne Arten blühen auch länger. Hier sind allerdings auch die klimatischen Verhältnisse entscheidend. So muss im Rahmen dessen auch eine Vielzahl von Faktoren geachtet werden, denn bis heute eignen sich längst nicht alle Kaiserkronen für das deutsche Klima. So sollte man bereits beim Kauf darauf achten, dass man sich für eine Art der Kaiserkronen entscheidet, die entsprechend resistent und auch widerstandsfähig ist.
Seit dem Jahr 1573 sind die Kaiserkronen in Mitteleuropa bekannt. So begann man zu diesem Zeitpunkt mit der Kultivierung dieser Pflanzen und konnte sie entsprechend schnell etablieren. Kaiserkronen findet man heute überwiegend in den verschiedensten Rabatten und Staudenbeeten. Zudem konnten sich die Kaiserkronen zu einer überaus beliebten Lösung für den Balkon und die Terrassen entwickeln. In den meisten Fällen werden die verschiedensten Arten der Kaiserkronen miteinander kombiniert. Sodass überaus schnell ein buntes Farbenmeer entsteht. Heute kann bei den zahlreichen verschiedenen Kaiserkronen zwischen unterschiedlichen Merkmalen unterschieden werden. Hierbei handelt es sich nicht mehr nur um die Höhe der einzelnen Pflanzen. Erhebliche Unterschiede lassen sich vor allem bei den Farben der Blüten erkennen. Die Kaiserkronen kommen heute nicht mehr nur in Deutschland, sondern auch in zahlreichen anderen Ländern Mitteleuropas vor.